
Angebote für Hochverantwortliche
Schau doch mal rein!
Das macht Hochverantwortliche aus
01
Sie managen vielfältige Verantwortungsbereiche
Es sind Macherinnen und Macher, Menschen mit einer Hands-on-Mentalität und Heldinnen und Helden des Alltags. Hochverantwortliche übernehmen ganz selbstverständlich Verantwortung in verschiedensten Lebensbereichen wie Familie, Beruf, Partnerschaft, Freundschaft, Ehrenamt, Vereinsarbeit usw.. Sie scheuen Verantwortung nicht, zum einen, weil sie sie sicher beherrschen, zum anderen, weil sie wissen wie wichtig sie für die Zusammenarbeit und das Zusammenleben ist.
02
Sie sehen Handlungsbedarf und werden aktiv
Hochverantwortliche schauen nicht weg. Wenn sie Bedarf sehen, kümmern sie sich. Sogar dann, wenn sie eigentlich nicht zuständig sind. Der Kollege hat seine Aufgabe nicht erledigt und dadurch kommt ein ganzer Prozess ins Stocken? Hochverantwortliche nehmen sich dieser Aufgabe an und erledigen sie. Jemand der ihnen wichtig ist, kümmert sich nicht gut um sich selbst? Hochverantwortliche wollen helfen und geben alles, um die Situation zu verbessern.
03
Sie hinterlassen den Ort, an dem sie sind immer ein bisschen besser, als sie ihn vorgefunden haben
Hochverantwortliche sind dauerhaft bestrebt, die Welt für andere ein kleines bisschen besser zu machen. Z.B. die Zeitungen im Treppenhaus weg räumen, damit kein anderer darüber stolpert. Oder neuen Kaffee im Büro kochen, obwohl er noch nicht ganz leer war, damit die Kollegin, die sowieso schon belastet erscheint, das nicht auch noch machen muss. Die liegen gebliebenen Belege trotz Feierabend noch schnell erfassen, weil der Kollege es nicht gemacht hat, damit die anderen am nächsten Tag keine Probleme bekommen.
Eigentlich klingt es ja erstmal ganz toll. Hochverantwortliche Menschen machen die Welt ein bisschen besser. Ihre stetige Unterstützungs- und Hilfsbereitschaft und die Stärke und Energie, die aus ihnen heraus sprudeln sind bemerkenswert. Andere Menschen sind beeindruckt von dem, was sie Tag für Tag leisten. Denn genauer betrachtet, ist es für die Betroffenen oft eine Qual! Ich spreche aus Erfahrung. Lange Zeit fühlt man sich gut mit der Hochverantwortlichkeit. Man ist hoch funktional, tut Gutes, man wird gebraucht und bekommt Anerkennung, manchmal zumindest. Aber schleichend kommen Zweifel auf. Ich nahm die Schwere, die die Hochverantwortlichkeit mitbringt erstmals richtig wahr, als ich selbst Mutter wurde. Ich hatte ständig das Gefühl, mich für andere zerreißen zu müssen, obwohl doch eigentlich mein Kind an erster Stelle stehen sollte. Meine Bemühungen reichten nie aus. In meinem familiären Umfeld kamen trotz allem immer mehr Konflikte auf. Unzufriedenheit keimte in mir auf und wuchs leise und heimlich vor sich hin. Ich kam immer mehr an meine Grenzen, auch wenn ich das lange nicht wahr haben wollte. Den wohl größten Einschnitt in meinem Leben und auch meine größte Herausforderung stellte dann viele Jahre später ein Burnout dar. Plötzlich brach mein Kartenhaus zusammen. Für mich völlig unerwartet und erstmals in meinem Leben funktionierte ich nicht mehr. Die Erschöpfung und die Unzufriedenheit brachen über mir zusammen. Ich konnte mich nicht mehr auf mich und meinen Körper verlassen. Ich konnte nicht mehr für andere da sein. Ich schaffte es ja kaum für mich selbst zu sorgen. Mein Körper sagte mir ganz eindeutig: "Es reicht!" und ich fühlte mich damit ganz allein! Das war die schlimmste Krise meines Erwachsenenlebens! Denn sie zeigte mir ganz schonungslos, dass auch ich eine Belastungsgrenze habe und dass nur ich mir zu mehr Lebenszufriedenheit verhelfen kann. Und hier begann meine Reise...
Aber das Ganze hat einen Haken
Hochverantwortliche sind einfach toll, aber auch ihre Belastbarkeit hat Grenzen.
Darunter leiden Hochverantwortliche
Solange der Körper und die Leistungsfähigkeit noch mitspielen, bemühen sich Hochverantwortliche tagtäglich um andere und steigern ihre Bemühungen immer weiter. Immer öfter und in zunehmender Intensität nehmen sie Unzufriedenheit und einen gewissen Leidensdruck wahr. Dies können erste Warnzeichen von Überbelastung sein.
1
Sie fordern sich immer wieder selbst heraus und lassen keine Pause zu
2
Sie powern sich manchmal aus bis zur Erschöpfung
3
Sie haben zu wenig Zeit für alle To-Do´s und erst recht für sich selbst

4
Ihre Gutmütigkeit wird oft ausgenutzt
5
Auf sie selbst wird selten Rücksicht genommen
6
Sie funktionieren oft nur noch und sind unglücklich

Welche Entlastung
brauchen Hochverantwortliche wirklich?
Wenn man diese Lebenssituation von außen betrachtet, wird schnell klar, dass diese Menschen Entlastung brauchen. Kommt man Hochverantwortlichen Menschen aber mit dem Rat, mal was zur Entspannung zu machen, dann stößt man in der Regel auf Widerstand. Der wöchentliche Yogakurs, eine zusätzliche Meditationsroutine oder drei mal täglich Atemübungen machen, das belastet Hochverantwortliche nur noch mehr, statt weniger. Sie sind so voll mit Zuständigkeiten und Aufgaben, dass sie kaum wissen, wie sie alles in einem Tag unterbringen sollen. Und zusätzlich kommen regelmäßig und unplanbar die Bedürfnisse der Familie, der Freunde oder Kollegen auf und sprengen zusätzlich die Tagesplanung. Da sie sowieso schon mehr als andere machen, brauchen nicht noch mehr To-Do´s auf ihrer Liste, sondern weniger. Sie benötigen eine andere Art der Entlastung. Eine, die nicht noch mehr Zweifel oder Druck aufkommen lässt.
So kannst Du Dich nachhaltig entlasten

Erkenne angelernte Muster
Hochverantwortliche fühlen sich oftmals so, als hätten sie keine Wahl. Als hätten sie keine Erlaubnis NEIN zu sagen. Dahinter können verdrängte Gefühle und angelernte Muster aus der Kindheit stecken.

Bahne Deine Trigger um
Die Trigger, die Hochverantwortliche immer wieder dazu bringen, sich zu überfordern, können genutzt und umgeleitet werden. Dafür müssen sie zuerst einmal erkannt und bewusst gemacht werden.

Entwickle eine neue Haltung
Hochverantwortliche setzen sich durch ihre Haltung zum Thema Verantwortung im Alltag immer wieder unter Druck und überlasten sich. Es ist wichtig, diese Haltung zu hinterfragen und eine gesündere Einstellung zur Verantwortung zu entwickeln.
Stell Dir vor...
01
...Du hast immer öfter Zeit für Dich und die schönen Dinge des Lebens
02
...Du findest eine Balance zwischen Helfen und Nein sagen
03
...Du erfährst mehr Rücksichtnahme und Wertschätzung
04
...Du wirst nicht von Deinen To-do-Listen beherrscht
05
...Du fühlst Dich immer öfter frei und zufrieden
Du willst wissen, wie Dein Verantwortungsbewusstsein mit den Belastungen in Deinem Leben zusammenhängt?
Dann lade ich Dich ganz herzlich ein, mit mir auf eine Reise zur Hochverantwortung zu gehen.
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